Die GALF-Vertreter*innen im Ortsbeirat Stadtmitte, Telja und Frank Wolters, beantragen, dass der Magistrat der Stadt Flörsheim aufgefordert wird, Kontakt mit der Deutschen Bahn AG aufzunehmen, damit diese die vorhandenen Missstände am Bahnhof Flörsheim beseitigt. Über das Ergebnis der Gespräche soll im Ortsbeirat Stadtmitte berichtet werden.
„Der Bahnhof einer Stadt ist für Besucher die erste Visitenkarte und ist für die Einwohner*innen Start- und Zielpunkt oft täglicher Reisen“, erklärt Telja Wolters die Hintergründe des Anliegens. „Daher sollte ein Bahnhof stets ein ansprechender Ort sein, an dem man sich wohl und sicher fühlt. Aufgrund diverser Missstände ist dies am Bahnhof Flörsheim aktuell nicht gegeben“, ergänzt dies Frank Wolters. Bei einer Bestandsaufnahme mit GALF-Mitglied Onur Arda wurden folgende offensichtliche Mängel festgestellt:
- Am Bahnsteig 2 ist das Dach über der Ausgang-Treppe undicht, so dass bei Regen das Wasser direkt auf die Treppe tropft. Die Reisenden werden nass und die Treppe wird glitschig, so dass sich die Unfallgefahr erhöht. Bei Frost besteht zudem die Gefahr der Vereisung.
- Die Treppen und die Unterführung sind oft stark vermüllt.
- Funktionale Einrichtungen, wie Beleuchtung und Aufzügesind oft defekt.
Die GALF hoff sehr, dass diese unschönen Seiten des Bahnhofs von der Deutschen Bahn in Schuss gebracht werden. „Für eine nachhaltige Verkehrswende ist der Bahnhof einer der wichtigsten neuralgischen Punkte“, führt Telja Wolters aus. „Nur ein ansprechendes Umfeld in Kombination mit einem attraktiven Angebot wird die Menschen zum Umsteigen bewegen“, meint Frank Wolters abschließend. Denn auch nach Corona geht der Kampf gegen die Klimaerwärmung weiter.Die GALF hoff sehr, dass diese unschönen Seiten des Bahnhofs von der Deutschen Bahn in Schuss gebracht werden. „Für eine nachhaltige Verkehrswende ist der Bahnhof einer der wichtigsten neuralgischen Punkte“, führt Telja Wolters aus. „Nur ein ansprechendes Umfeld in Kombination mit einem attraktiven Angebot wird die Menschen zum Umsteigen bewegen“, meint Frank Wolters abschließend. Denn auch nach Corona geht der Kampf gegen die Klimaerwärmung weiter.
