Flörsheim: Großer GALF-Flohmarkt am 10. September am Konrad-Adenauer-Ufer

Bildquelle: GALF

Am 10. September veranstaltet die GALF ihren zweiten Flohmarkt im Jahr 2022. „Nachdem wir pandemiebedingt zwei Jahre pausieren mussten, freuen wir uns umso mehr, dass auch unser zweiter Flohmarkt in diesem Jahr stattfinden kann.“ erklärte GALF-Vorsitzender Frank Laurent. „Die Keller dürften immer noch voll sein, und wir rufen alle Flörsheimerinnen und Flörsheimer dazu auf, ihre Stände am Mainufer aufzuschlagen“, so Frank Laurent weiter. Für Flörsheimer*innen beträgt die Standgebühr 5 Euro, für Auswärtige 30 Euro.

Die stellvertretende GALF-Vorsitzende und Chef-Organisatorin des Flohmarkts, Telja Wolters, macht auf die geänderten Zeiten aufmerksam: „Der Aufbau beginnt offiziell bereits um 10 Uhr. Der Verkauf soll dann von 12 bis 15 Uhr stattfinden.“ Weiter erklärt sie: „Damit alles reibungslos und zur Zufriedenheit aller verläuft ist es notwendig, dass den Anweisungen der anwesenden Ordnungskräfte Folge geleistet wird. Aber unsere regelmäßigen Besucherinnen und Besucher wissen schon sehr gut, wie das alles vonstattengeht.“

Als Gast erwartet die GALF die Erste Stadträtin Renate Mohr, die für Fragen und Gespräche den Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung stehen wird. Daneben stehen auch GALF-Fraktionschef Frank Laurent und weitere GALF-Mandatsträger und Mitglieder zum Dialog bereit. „Aufgrund des großen Zuspruchs für das Thema bei unserem Frühstück im Park stellen wir noch einmal das Balkonsolarmodul der Solar-Offensive vor und beantworten gerne alle Fragen.“ verspricht GALF Mitglied Frank Wolters. Für das leibliche Wohl sorgen wieder die Old Company und Bürger helfen Bürgern.

Am 10. September beginnt in Flörsheim auch das Stadtradeln. „Aus diesem Grund wird es erstmals einen eigenen Fahrradflohmarkt der Stadt Flörsheim gemeinsam mit unserem Angebot geben“, informiert Frank Laurent. „Ebenfalls findet der Main Clean Up statt, und wir laden alle fleißigen Müllsammlerinnen und Müllsammler zu einem anschließenden Flohmarktbesuch ein“, so Telja Wolters abschließend.